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Bacteriophages and related endolysins for reduction of microorganisms in the human body – a systematic review Bakteriophagen und deren Endolysine zur Reduktion von Mikroorganismen im menschlichen Korper – ein systematisches Review

ABSTRACT: Background: In recent years, resistance to antibiotics has become a global threat, and alternatives to antibiotics have become an area of research. The main alternative methods are briefly described in this review. However, the main focus is bacteriophage-related therapy. Bacteriophages are viruses which, due to the production of the enzyme endolysin, are able to kill bacterial host cells. Bacteriophage therapies have a long tradition. Their potential to function as antibiotics lies in their bactericidal activity and specificity in killing bacteria without infecting or affecting eukaryotic cells. Objective: To systematically review the outcomes of bacteriophage therapy in patients with bacterial infections. Methods: The MEDLINE, EMBASE, Web of Science and CENTRAL databases were searched electronically using search terms referring to bacteriophages, endolysins and antimicrobial resistance. After the literature was screened for their titles and abstracts, full-text reviews considering inclusion/exclusion criteria were performed. Data concerning patients with bacterial infections, treatment with either bacteriophages or its enzyme endolysin and their outcomes were extracted and analysed. Results: Thirteen publications were identified that met all inclusion criteria. Data extraction shows that bacteriophages or endolysins have the potential to combat bacterial infections and significantly reduce inflammatory mediators. However, 3 out of 4 randomized controlled trials revealed that there was no significant difference between phage/endolysin treated patients and control group. Significant clinical improvements were seen in cohort and case studies. A few minor side effects were reported. Conclusions: Although there are countries in which bacteriophages are prescribed as an alternative to established antibiotics, this valuable experience has yet to be examined sufficiently in clinical trials conducted to modern standards. Despite improvements in symptoms shown in the reviewed clinical trials, the infection and the bacteria themselves were rarely completely eradicated. Therefore, no definite answer can be given as to effectiveness, and further clinical trials are necessary.

SUBMITTER: Ozal D

PROVIDER: S-EPMC8780682 | biostudies-literature |

REPOSITORIES: biostudies-literature

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Project description:Das zweite Manual zur Indikation und Durchführung der Echokardiographie bezieht sich auf spezifische Anwendungen der Echokardiographie und besondere Fragestellungen bei speziellen Patientengruppen. Dabei stehen v. a. praktische Aspekte im Vordergrund. Methodisch etabliert sind die transösophageale Echokardiographie, die Stressechokardiographie und die Kontrastechokardiographie. Bei nahezu allen echokardiographischen Untersuchungen spielen aktuell 3‑D-Echokardiographie und Deformationsbildgebung eine Rolle. Das gesamte Spektrum der echokardiographischen Möglichkeiten wird derzeit in Notfall- und Intensivmedizin, bei der Überwachung und Führung von Katheterinterventionen, bei strukturellen Herzerkrankungen, bei herzchirurgischen Operationen, bei der Nachsorge von kardialen Unterstützungssystemen, bei kongenitalen Vitien im Erwachsenenalter und bei der Versorgung von hochinfektiösen Patienten in Pandemiezeiten angewandt. Die diagnostischen Fortschritte der konventionellen und modernen echokardiographischen Anwendungen stehen im Fokus dieses Manuals. Die 3‑D-Echokardiographie zur Charakterisierung der kardialen Morphologie und die Deformationsbildgebung zur Objektivierung der kardialen Funktion sind bei vielen Indikationen im klinischen Alltag etabliert. Die Stressechokardiographie zur Ischämie‑, Vitalitäts- und Vitiendiagnostik, die Bestimmung der koronaren Flussreserve und die Kontrastechokardiographie bei der linksventrikulären Wandbewegungsanalyse und kardialen Tumordetektion finden zunehmend klinische Anwendung. Wie für die konventionelle Echokardiographie im ersten Manual der Echokardiographie 2009 beschrieben, erfordert der Einsatz moderner echokardiographischer Verfahren die standardisierte Dokumentation und Akquisition bestimmter Bildsequenzen bei optimierter Geräteeinstellung, da korrekte und reproduzierbare Auswertungen nur bei guter Bildqualität möglich sind. Zusatzmaterial online Die Online-Version dieses Beitrags (10.1007/s12181-021-00509-1) enthält ein Abkürzungs‑, Tabellen‑, Abbildungsverzeichnis.

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